Hans hatte während eines Fronturlaubs Monika kennengelernt und sich kurz danach ferntrauen lassen. Sie träumten gemeinsam von einer schönen Zukunft nach dem Krieg - in einer gemütlichen Zwei-Zimmer-Wohnung. Doch für das ersehnte Eheglück bietet das zerbombte Berlin dem Heimkehrer alles andere als ein trautes Heim. Monika muß mit ihrem wunderlichen Großvater William ein Zimmer teilen, und der junge Ehemann kommt vorerst bei der Mutter eines Kameraden unter. Not macht allerdings erfinderisch, und so gewinnen die beiden dem Leben auch unter widrigen Umständen durchaus gute Seiten ab.(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992, Berlin 1994)
Der Film stammt von 1947 und wurde daher nicht mehr geprüft.